Dr.-Eckert-Schulen und ECo-C: Ein Traumpaar?

25.07.2011 09:00

Karina Kaiblinger von ECo-C Europe überreicht Alexandra Ott-Kroner und Walter Hönig von den Dr.-Eckert-Schulen die ECo-C Autorisierungsurkunde.

Die Markteinführung von ECo-C in neuen Ländern ist ein glücklicher Moment, weil es bedeutet, dass das Programm seinen Zweck und sein Betätigungsfeld als hochqualitative Zertifizierung der Beherrschung einer sehr speziellen Fertigkeit erfüllt. Länder sind sehr generelle Betätigungsfelder und Symbole. Obgleich Symbole mit großer Signifikanz und ihrer eigenen Rolle, welche sie zu erfüllen haben. Und dennoch sind es die Schulungszentren, in denen der ECo-C gelehrt und entdeckt wird.

Die deutschen Dr.-Eckert-Schulen, welche vor einigen Monaten beschlossen haben, ECo-C Zertifizierungen und ECo-C Training anzubieten, sind die Dachorganisation für so viele, dass es nicht ausreichend wäre, sie als
einfaches "Schulungszentrum" zu bezeichnen. Mit seinen 29 Standorten, welche einen fest zugeordneten unabhängigen Campus beinhalten, ist diese Organisation mehr eine generelle Institution für Weiterbildung in Bayern und Deutschland. Tatsächlich beeinhalten die Angebote der Dr.-Eckert-Schulen vier Bachelor- und zwei Master-Programme nebst einer umfangreichen Angebotspalette von Zertifizierungen und weiterer Qualifikationen.

Neben dem großen Aufschwung, dem solch eine Verbindung dem ECo-C in Deutschland zukommen lassen wird, werden Beobachter sofort feststellen, dass es hier großes Potential für beiderseitigen Erfolg gibt; eine Schlussfolgerung, welche leicht getroffen werden kann, wenn man sich die großen Ähnlichkeiten zwischen der Philosophie der Eckert-Schulen und dem Sinn und Zweck des ECo-C vor Augen führt.

In der Praxis stärkt ECo-C seine Selbstverpflichtung zu hochqualitativem Training durch ein strenges und sehr spezielles Qualitätssicherungskonzept, welches seit der Einführung des Zertifikates Bestand hat. Auf der anderen Seite wird dies durch die 2005 erfolgte ISO Zertifizierung der Eckert-Schulen abgebildet. Die wahren Wurzeln des Adels dieser Organisation sind viel früher angesiedelt: Folgende Beispiele sind hier anzuführen: 1979 wurde die Eckert-Akademie als Institution mit einem gesellschaftlichen Ziel anerkannt, oder 1983 als der Gründer Dr. Robert Eckert für das Bundesverdienstkreuz nominiert wurde; beide dieser starken Besonderheiten zeigen, dass die Eckert- Schulen eine große Exzellenz und Sinnhaftigkeit gezeigt haben. Dies sind Merkmale, von welchen wir glauben, dass sie diese mit ECo-C teilen – sie vertiefen diese Verbindung.

In genauen Worten haben sich die Eckert-Schulen folgende Prioritäten gesetzt „Orientierung am Arbeitsmarkt“, „Schwerpunkt- und Berufsbezogene Fortbildung“, „Seriosität“, „Stetigkeit und Innovation“, „Wirtschaftlichkeit und Effektivität“ sowie „Respekt“. Als Zertifikat für Profis, die ihre Chancen am Arbeitsmarkt bzw. ihre Teamfähigkeit verbessern wollen, steigert ECo-C ebenso die Einnahmen für deren Firmen. Diese Feststellung führt uns nun erneut zur Schlagzeile unseres Artikels: „ECo-C und Eckert-Schulen … ein Traumpaar?“

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